Lange habe ich mir Gedanken über die Konzepterweiterung gemacht, habe lange überlegt:
Wo ist der Unterschied zu finden den man vielleicht lesen oder hören möchte?
Wo wird noch Hilfe oder Unterstützung benötigt?
Meine Pflegestelle hat sich im Laufe der letzten
Jahre optimiert, weil mir Dinge wie:
Sicherheit, Wohlfühlen,
Geborgen sein, lieb gehabt werden, Bewegung, frische (Wald) Luft und
natürlich auch gesunde Ernährung wichtig sind.
Die Vielfalt
des Kindes sehe ich als eine Herausforderung und ein Geschenk , das
ich gerne annehme. Die Fortbildung „Inklusion in der
Kindertagespflege “.kam ein neues, spannendes Thema auf mich zu und ich bin froh, dieses Thema aufgegriffen zu habem.
Im Zuge der Veranstaltung ist mir klar
geworden, dass ich bei der Arbeit mit den Kindern (mit und ohne
Behinderung), die gemeinsame Förderung so gestalten werde, dass kein
Kind benachteiligt oder bevorzugt wird.Hier für werde ich auch in
Zukunft immer wieder Fortbildungen besuchen und mich in der
inklusiren Pädagogik weiterentwickeln.
Denn Behinderungen
lassen sich nicht „wegfördern“, sondern müssen angenommen
werden und der Tagesablauf muss ebenfalls darauf abgestimmt
werden.
Dazu bin ich von ganzem Herzen bereit, denn Zeit,
Verständnis und Liebe braucht jedes Kind.